„AUSBILDUNG IST KRAFT“ (AiK)
GEHT WEITER: DER BAU EINER BERUFSSCHULE

Pater Joseph Chukwuneme M. Okoli, OSM – Mitglied des Servitenordens und derzeit im Servitenkloster am Wallfahrtsort Mariahilfberg und als Pfarrvikar in Gutenstein tätig – hat ein zweites Projekt ins Leben gerufen: „Ausbildung ist Kraft – Berufsschule“ als praxisorientierte Berufsausbildung. Anlässlich seiner Priesterweihe im Jahre 2013 hat Pater Joseph das Schulunterstützungsprojekt für viele Kinder und Jugendliche in Nanka vor Ort erfolgreich begonnen. Jetzt geht es weiter: Handwerkliche Ausbildung ist wichtig, damit die Menschen die Möglichkeit einer Berufsausbildung erhalten, die sie befähigt, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und das Land, in dem sie leben von Grund auf zu modernisieren. Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe der armen Kinder und Jugendlichen, aber auch der vielen Arbeitslosen, die eher praxisorientiert sind, die den Menschen hilft in ihrer Heimat zu (über-)leben und nicht gezwungen sind sie zu verlassen.

„AUSBILDUNG IST KRAFT“ (AiK) GEHT WEITER: DER BAU EINER BERUFSSCHULE

„Ausbildung ist Kraft – Berufsschule“ ist ein künftiges „duales praxisorientiertes Ausbildungsprojekt“, das Pater Joseph Chukwuneme M. Okoli, OSM (Bild von Joseph) – Mitglied des Servitenordens und derzeit im Servitenkloster am Wallfahrtsort Mariahilfberg und als Pfarrmoderator in Gutenstein tätig – als Weiterführung von ihm, anlässlich seiner Priesterweihe im Jahre 2013 ins Leben gerufenen Schulunterstützungsprojekt für viele Kinder und Jugendliche in Nanka vor Ort. Handwerkliche Ausbildung ist wichtig, damit die Menschen die Möglichkeit einer Berufsausbildung erhalten, die sie befähigt, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und das Land, in dem sie leben von Grund auf zu modernisieren. Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe der armen Kinder und Jugendlichen, aber auch der vielen Arbeitslosen, die eher praxisorientiert sind, die den Menschen hilft in ihrer Heimat zu (über-)leben und nicht gezwungen sind sie zu verlassen.

Wie ist das Projekt: Ausbildung ist Kraft - Berufsschule – entstanden?

Im Rahmen des Pfarrerkurses in der Erzdiözese Wien wurde die Aufgabe gestellt, ein missionarisches Projekt zu entwickeln, das übergreifend von der jeweiligen Pfarre in die Mission reicht. So entstand die Idee zum Bau einer dringend notwendigen Berufsschule in Nigeria als Weiterführung des Projektes zur Schulförderung „Ausbildung ist Kraft“. Deshalb unterstützen in besonderer Weise Mitglieder der Pfarre St. Erhard in Mauer und die Pfarre und die politische Gemeinde Gutenstein dieses Projekt.

In Kürze zur lokalen Situation 

Nanka in Bundesland der Provinz Anambra liegt im christlichen Südosten von Nigeria. Schon der Besuch der Grundschule ist nicht für alle Kinder selbstverständlich. Noch schwieriger ist es, eine Berufsschule zu finden, die handwerkliches Wissen praxisnah vermittelt. Mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung haben Jugendliche bessere Chancen, sich und ihre Familien zu erhalten. Pater Joseph hat bereits in Nanka vom zuständigen Bischof das Grundstück  erhalten, um eine Berufsschule bauen zu können. Dazu braucht P. Joseph Ihre Hilfe, um dieses Vorhaben verwirklichen zu können.

Zwei Vereine wurden gegründet, die dieses Projekt mit Rat und Tat unterstützen und sich um die finanziellen Mittel bemühen:

H.O.M.E in Österreich – H.O.M.E. (Humanity-Openess-Mission-Education) ist ein österreichischer Verein, der sich zur Unterstützung für den Bau einer Berufsschule etabliert hat. Er wirbt um Spenden und übernimmt deren Verwendung und Verwaltung, pflegt Kontakte mit der Diözese und JOMF in Nigeria (JOMF – siehe unten) und koordiniert die Fortschritte.

JOMF in Nigeria – Vor Ort kümmert sich die NGO „Joseph Ogbonnaya Memorial Foundation“ – um die sozialen Projekte. Es ist ein kleines Team von Projektleitern, Bauplanern und Kontaktpersonen zur Kirche und die Regierung. Sie verpflichtet sich um die rechtmäßige Verwendung der zweckgebundenen Spendengelder

Warum Berufsschule? – Bedarfskonzeption

  • Mangel an regionalen Ausbildungsmöglichkeiten
  • Möglichkeit zu praktischer Berufsausbildung
  • Schaffung von beruflichen Lebensperspektiven
  • Gelegenheit zur Fachausbildung
  • Existenzsicherung für junge Familien

Wie ist das Projekt: Ausbildung ist Kraft - Berufsschule – entstanden?

Im Rahmen des Pfarrerkurses in der Erzdiözese Wien wurde die Aufgabe gestellt, ein missionarisches Projekt zu entwickeln, das übergreifend von der jeweiligen Pfarre in die Mission reicht. So entstand die Idee zum Bau einer dringend notwendigen Berufsschule in Nigeria als Weiterführung des Projektes zur Schulförderung „Ausbildung ist Kraft“. Deshalb unterstützen in besonderer Weise Mitglieder der Pfarre St. Erhard in Mauer und die Pfarre und die politische Gemeinde Gutenstein dieses Projekt.

In Kürze zur lokalen Situation – Nanka/Ezinifite in Bundesland der Provinz Anambra liegt im christlichen Südosten von Nigeria. Schon der Besuch der Grundschule ist nicht für alle Kinder selbstverständlich. Noch schwieriger ist es, eine Berufsschule zu finden, die handwerkliches Wissen vermittelt. Mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung haben Jugendliche bessere Chancen, sich und ihre Familien zu erhalten. Pater Joseph hat bereits in Ezinifite das Grundstück und den Rohbau (von dem örtlichen Bischof) zur Verfügung, um eine Berufsschule bauen zu können. Dazu braucht P. Joseph Hilfe um dieses Vorhaben verwirklichen zu können. Es haben sich zwei Vereine gebildet, die dieses Projekt mit Rat und Tat unterstützen, sowie die Bemühung finanzielle Mittel aufzutreiben:

Es haben sich zwei Vereine gebildet, die dieses Projekt mit Rat und Tat unterstützen, sowie die Bemühung finanzielle Mittel aufzutreiben:

H.O.M.E in Österreich – H.O.M.E. (Humanity-Openess-Mission-Education) ist ein österreichischer Verein, der sich zur Unterstützung für den Bau einer Berufsschule etabliert hat. Er wirbt um Spenden und übernimmt deren Verwendung und Verwaltung, pflegt Kontakte mit der Diözese und JOMF in Nigeria (JOMF – siehe unten) und koordiniert die Fortschritte.

JOMF in Nigeria – Vor Ort kümmert sich die NGO „Joseph Ogbonnaya Memorial Foundation“ – um die sozialen Projekte. Es ist ein kleines Team von Projektleitern, Bauplanern und Kontaktpersonen zur Kirche und die Regierung. Sie verpflichtet sich um die rechtmäßige Verwendung der zweckgebundenen Spendengelder.

Warum Berufsschule? – Bedarfskonzeption

  • Mangel an regionalen Ausbildungsmöglichkeiten
  • Möglichkeit zu praktischer Berufsausbildung
  • Schaffung von beruflichen Lebensperspektiven
  • Gelegenheit zur Fachausbildung
  • Existenzsicherung für junge Familien

Auf dem Weg zur Berufsschule - Was ist bisher geschafft?

Ein Grundstück ist bereits verfügbar und gerodet. Ein Brunnen ist für die Bauarbeit schon gebohrt, aber das Gestell und das Wasserressavoir müssen noch gerichtet  werden. Eine Zufahrt ins Grundstück wurde gebaut. Doch es gibt noch viel zu tun. Es müssen weitere Ziegel für die Gebäude hergestellt werden. Die Kostenvoranschläge für den Wohnbereich liegen auf dem Tisch. Ein Berufsschulkomplex für die Fachrichtungen Landwirtschaft, Elektrik und Hauswirtschaft ist bereits im Entstehen.

So soll die Berufsschule aussehen. Eine Vorstellung der Raumnutzung gibt es bereits. Wann die ersten Berufsschüler ihren Unterricht antreten können, wissen wir im Moment noch nicht genau. Das hängt auch von Ihrer Unterstützung ab. Da die Corona-Pandemie ab 2020 unsere Vorhaben gebremst hat, nehmen wir uns folgende ehrgeizigen Schritte ab 2022 vor: Brunnenbau, Schulgebäude, Schlafsaal, Küche, Esszimmer, kleiner Sportplatz, Arbeitsplätze.

Auf dem Weg zur Berufsschule - was ist bisher geschafft?

Ein Grundstück ist bereist verfügbar, der erste Rohbau steht. Doch es gibt noch viel zu tun. Es müssen Ziegel für weitere Gebäude hergestellt werden, ein Brunnen muss gebohrt werden. Die Kostenvoranschläge liegen auf dem Tisch, das Geld für den Brunnen ist zum Teil vorhanden. Entstehen soll ein Berufsschulkomplex für die Fachrichtungen Landwirtschaft, Elektrik und Hauswirtschaft.

So soll die Berufsschule aussehen. Eine Vorstellung der Raumnutzung gibt es bereits. Wann die ersten Berufsschüler ihren Unterricht antreten können, wissen wir im Moment noch nicht genau. Das hängt auch von Ihrer Unterstützung ab. Da die Corona-Pandemie ab 2020 unsere Vorhaben gebremst hat, nehmen wir uns folgende ehrgeizigen Schritte ab 2022 vor: Brunnenbau, Schlafsaal, Kapelle, kleiner Sportplatz, Arbeitsplätze.

Wie können Sie dieses Projekt unterstützen?

  • Spende: einmalig, regelmäßig, unregelmäßig
  • Übernahme von Patenschaften
  • Benefiz Konzert: Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Kranzablöse
  • Vermächtnisse bzw. testamentarische Verfügungen
  • Wer einen Dauerauftrag, Direktförderung oder eine Patenschaft übernehmen möchte, ist willkommen.

Jede Spende ist willkommen, jeder Euro zählt! Am besten helfen den Kindern Beträge, die regelmäßig eingehen.

Wie können Sie dieses Projekt unterstützen?

    • Spende: einmalig, regelmäßig, unregelmäßig
    • Übernahme von Patenschaften
    • Benefiz Konzert: Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Kranzablöse
    • Vermächtnisse bzw. testamentarische Verfügungen
    • Wer einen Dauerauftrag oder eine Patenschaft übernehmen möchte, ist willkommen.

    Jede Spende ist willkommen, jeder Euro zählt! Am besten helfen den Kindern Beträge, die regelmäßig eingehen.

Wie können Sie uns unterstützen? – Ihre Spende zählt!

Tiroler Servitenprovinz Spende für Nigeria
Bankverbindung: Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
IBAN: AT09 3600 0000 0082 6149
Kennwort: Ausbildung ist Kraft – Berufsschule

H.O.M.E. Foundation; Vocational Training
Bankverbindung: Wiener Neustädter Sparkasse
IBAN: AT29 2026 7020 0013 1587
Kenwort: Spende Berufsschule

Die Servitenprovinz Tirol verwaltet treunhänderisch alle Spenden
und überwacht die Ausgaben

Kontakt

Dr. Stephan Brecht

+43 664 819 11 28

sbrecht@gmx.de

P. Joseph Chukwuneme M. Okoli, OSM

+43 650 880 85 05

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